Es ist 18:58, 28.03.2024

7. Lehrwartekurs


Kategorie: Golfreport
Datum: 07.12.2012

Golfreport

Staatlich Geprüfter Instruktor. Das Team der Runde im oberen Bild! Ein Kollektiv wie man es selten sieht! Mitwirkende nicht im Bild: Berger Ilse
Vortragende und oder Prüfer: Berger Franz, Fiedler Paul, Gastgeb Fritz, Moik Leo, Mrkvicka Georg, Paulus Urte, Reiterer Erwin, Vock Andreas, Vogt Ulrich

Angehende Instruktorin und Instruktor:
Dangl Friedrich, Dangl Rosa, Danner Wolfgang, Feiwickl Markus, Grünner Gerhard, Krof Mario, Lechner Franz, Moser Alfred, Sawczak Christian, Schalkhaas Katja, Stingl Erwin


Wir sind gekommen um zu bestehen!

Samstag der 10.11.2011 war der Anreisetag. Es war kein normaler Anreisetag.
Die Gruppe hat die letzte Woche vor sich und wird dann zur Abschlussprüfung antreten!

Ja, wir wurden auf Herz und Nieren geprüft. Und noch vieles mehr!

14.30 Uhr die Spannung steigt! Fritz Gastgeb eröffnet die Woche. Der Kurs, die Spiele können beginnen. Während er spricht hört man die Herzen höher schlagen. Dabei war es nur die Einführung für die kommende sowie letzte Woche. Der letzte Schliff für ALLE die Glänzen wollen. Es haben ALLE geglänzt......

Gerhard Grünner beginnt als erster seine Arbeit vorzutragen. Jeder angehende Instruktor/in musste eine Arbeit ausarbeiten und zum Besten geben. Es war so eine Art Vorprüfung. Für den Lehrsaal oder für den Turnsaal.

Koordinative Fähigkeiten war sein Thema. Darin enthalten sind die wichtigsten Punkte die wir als Instruktoren berücksichtigen müssen. Konzentration, Genauigkeit, den Körper im Gleichgewicht halten können. Fehler rasch erkennen zu können um diese sofort korrigieren zu können. Ein kleiner Fehler mit großen Auswirkungen. Bei Kindern zwischen dem 6. Und 12. Lebensjahr geht es am besten, danach lässt es schon nach.

Am Ende des Vortrages gibt es ein Feedback vom Fritz sowie von der ganzen Gruppe.

Erwin Stingl erklärt uns die Richtlinien zum regenerativen Saunabesuch und was sich im Schlaf abspielt!
Das wichtigste ist beim Sauna besuch etwas getrunken zu haben und auch in der Sauna etwas zu Trinken. Am besten Wasser! Die Körperpflege vor und nach dem Saunagang. Regenerieren kann man am besten ohne Aufguss in dem man sich einfach in der Sauna auf die Bank legt und die Füße abwinkelt. Für Anfänger empfiehlt es sich unten anzufangen und sich langsam auf die oberen Bänke zu begeben. Je nach Verträglichkeit. Da es Oben am wärmsten ist! Nach der Sauna Barfuß durch das Gras laufen.
Im Schlaf haben wir verschiedene Schlafphasen. Von leicht- bis Tiefschlaf! Aber im Schlaf gehen wir das soeben gelernte noch öfter durch und sollten es am Tag des Erwachens besser können.
Gut wir haben ja noch eine Woche Zeit bis die Prüfung beginnt. Bis dahin warten wir auf den beschriebenen Schlaf!

Alfred Moser hält ein Referat obwohl er keines müsste. Aber es war sehr gut. Mit geschlossenen Augen Bahnen zu trainieren. Probiere es einfach einmal aus!

Katja Schalkhaas, Franz Lechner und Markus Feiwickl,
haben uns tolle Übungen mitgebracht.
Katja ist so wie so eine Wahnsinns Sportlerin! Egal ob Turnen oder Ballspiele. Zuerst geht es um Bälle trippeln. Zwei verschiedene Bälle so zu trippeln das die Bälle gleich hoch aufspringen! Es folgte mit einem Ball gaberln. Der Hit aber war mit 3 Bällen Jonglieren! Für Katja kein Problem....aber die Anderen....kommen wir zum Franz!

Franz hat die Partnerübungen ausgearbeitet. Bei Partnerübungen ist die genaue Ausführung sehr wichtig, Da auch hier die Verletzungsgefahr gegeben ist!
Franz hat mit dem Aufwärmen und Mobilisieren begonnen. Auf der Matte im Stand laufen und dann Anfersen. In breitem Grätschstand, Kopf und Oberkörper seitneigen, Arme außenrotiert mitnehmen sowie Schultern kreisen. Aufgewärmt geht es zum Partner. Die Partner stehen sich gegenüber. Reichen sich die Hände und machen folgende Übung: A macht mit dem linken Fuß einen Ausfallsschritt nach hinten und geht dabei in die Kniebeuge. B macht es gegengleich. B macht einen Katzenbuckel A muss unten durch. A macht die Brücke B den Butterfly Revers. Christus für Anfänger heißt, A und B stehen hintereinander mit ausgestreckten Händen, B legt die Hände auf A, A drückt nach oben B nach unten und umgekehrt! Aber bevor wir alle Glauben wir sind jetzt der perfekte Christus hat er uns wieder das Teufelchen zurück gebracht. A macht eine tiefe Kniebeuge, wenn A unten ist schwingt B sein Bein darüber! Geht ganz schön rein. Nach diesen Übungen Auslockern nicht vergessen. Danke!

Markus hat mit Geschwindigkeitsspielen begonnen ehe er zum Verkehrspolizist übergegangen ist. D.h. wir waren 4 Gruppen und mussten auf seine Armzeichen hin die Seiten wechseln. Auch ein kleiner Hindernislauf war dabei. 2 Gruppen mit Nummern, in dem die Nummer 1 gegen die andere Nummer 1 läuft, 2 gegen 2 etc. Die Nummern waren natürlich durcheinander aufgerufen, so musste man immer auf der Lauer sitzend warten ob es seine Nummer wird und dann los! Ein Linienlauf war der Abschluss. Bis zur ersten Linie laufen und zurück, 2. Linie und zurück bis zur Linie 5 und dann der nächste. Nach diesen Übungen ist kein Leiberltausch mehr möglich! Ab zum Duschen!

Der Tag geht zu Ende. Wieder dürfen wir das sehr gute Essen genießen. Die gesamte Zeit über war das Essen ein Genuss! Die Küche, die Köche sind 1A!

Sonntag, 11.11.2011 weiter geht es mit einen Referat.
Christian Sawczak und die Psychologie der Kinder. Es ist wichtig für die Kinder eine Person mit Vorbildwirkung zu haben. Psychologische Unterstützung vor, während und natürlich nach einen Turnier! Einzeltraining sowie Mannschaftstraining sind wichtige Komponenten für unsere Kids. Nicht zu vergessen ist dabei die Ernährung. Nicht zu viel Essen während der Rundenspiele. Trinken bitte JA! Die Organisation gehört auch dazu. Ich denke Christian hat das Zeug zu einem sehr guten Jugend-Instruktor. Er kennt sich sehr gut aus und seine Ausführungen sind auch sehr lehrreich.

Nach dem tollen Referat, pardon bis jetzt waren alle super, leitet Fritz eine Diskussionsrunde über Jugendliche und Arbeit ein.
Die wichtigsten Themen waren die Rivalität unter Jugendlichen, gegenseitiger Respekt.
Bahnengolf ist eigentlich kein richtiger Jugend-Mannschaftssport, ausgenommen ist der Bundesländer Cup. Hier treffen sich viele Jungendliche aus ganz Österreich. Gemeinsames Training, aber auch Einzel- sowie Mannschaftswettkampf.

O.Ö. hat bei der Landesligarunde 5 Erwachsene Spieler sowie einen Jugendlichen. Es gibt in der Mannschaft ein Streichresultat. D.h. das schlechteste Ergebnis wird gestrichen. So durfte sich letztes Jahr ein Schüler als Mannschafts-Winner feiern lassen!
Tolle Sache würde ich sagen!!!

Wichtig für die Kids ist auch eine gemeinsame Freizeitaktivität. Mit allen Kids von verschiedenen Vereinen. International ist es auch so üblich und nennt sich ”Bunter Abend”. So wäre es auch wichtig die JÖM (Staatsmeisterschaft für Jugendliche) wieder einzuführen. Eine JÖM wo nur die Jugendlichen spielen und eine sehr gute Betreuung vorfinden. Natürlich auch mit Trinken und Essen, was bekanntlich für jeden Sportler wichtig ist.
Die Aktion Jugend trifft Jugend besteht schon und sollte aufrecht erhalten bleiben!

Mit Fritz geht es dann wieder in die Halle. Aufwärmen! Und weiter geht es mit den Lehrauftritten. Die sogenannte Vorprüfung für uns Lehrwarte!

Fritz Dangl macht Medizinballübungen. Liegestütz links, rechts mit genauer Ausführung. D.h. diese Übung langsam ausführen. Übungen für die Bauchmuskeln das Becken und der Rücken folgen. Es ist sehr interessant wie einfach man Übungen machen kann. Bei richtiger Ausführung ist dies alles kein Problem. Und bei Fritz als Trainer der diese Übungen gut vorzeigen und erklären kann sowieso nicht.

Wolfgang Danner meint wir müssen uns noch Aufwärmen für seine Kleinfeldspiele! Beine und Arme. Ring Tennis steht am Programm. Wir spannen ein Volleyballnetz und bilden zwei Mannschaften. Eine Mannschaft aus O.Ö. gegen den Rest kann man sagen! Ohne Ringe geht es auch mit Jonglier Bällen. Einer wirft an. Die andere Mannschaft muss den Ball mit einer Hand fangen und sofort mit dieser von unten nach oben den Ball dem Gegner wieder zuwerfen. Fängt einer nicht, macht er einen Schritt, oder wirft den Ball falsch dem Gegner zu gibt es leider Punkte für die andere Mannschaft. Da der Schiedsrichter auch aus O.Ö. kam konnten die O.Ö. einen klaren Sieg verbuchen. Schiebung rufe waren dabei keine Seltenheit! Zum Glück war es nur Spaß!!!

Alfred Moser: Schattenlaufen ist ganz einfach, der der nachläuft muss alles vom Vordermann nachmachen. Reaktionsball hingegen ist schon etwas schwerer gewesen. Einer schaut zur Wand, der Partner hinter ihm ruft jetzt und wirft den Ball an die Wand. Es gilt den Ball zu fangen. Zum Schluss noch das Stabwechseln in der Gruppe. Jeder hat einen Stab. Auf das Kommando ”Jetzt” muss sich die Gruppe im Uhrzeigersinn bewegen und den nächsten Stab fangen! Naja...Tolle Übung!

Mario Krof: Aufwärmen und zum Völkerball, Jeder gegen Jeden! Mit dem Ball in der Hand darf man drei Schritte machen und Schuss! Bis keiner mehr im Turnsaal steht. War sehr lustig und ist weiter zu empfehlen! Nächste Aufgabe ist Korbball. Korbball ist Basketball auf einen Korb spielen! Wir bilden zwei Mannschaften .Eine Mannschaft verteidigt die andere Mannschaft greift an! Zuerst langsam beginnend. Die Steigerung mit nur einmal berühren. Abschluss erst nach dem ein jeder Spieler der Mannschaft einmal den Ball berührt hat. Viele Varianten möglich! So viel gelacht haben wir schon lange nicht mehr! Gute Verteidigung war ein Grund! Hinterlistige Angreifer der zweite Grund! Danke Mario, war echt Klasse gemacht!

Rosa Dangl: Machte für mich die schwerste Übung! Langbänke in verschiedenen Variationen! Langbank verkehrt mit Wippe! Langbank verkehrt auf Rollen, also einen sehr wackeligen Untergrund! Eine Langbank normal, aber dafür mit Ball zuwerfen, vor und zurück gehend. Sicherheit stand bei Rosi ganz oben! Gratuliere ihr dazu!!!

Franz Berger: Am Nachmittag geht es weiter mit dem Lernprogramm für die Prüfung. Ein Thema könnte sein, wie mache ich eine Bewerbung für eine WM. Was ist dabei alles zu beachten. Wichtig ist dabei das notwendige Kleingeld. mit ca. 50,000,- Euro und mehr muss man da schon rechnen. Wie viele Personen kommen. Eröffnung- sowie Abschlussfeier und vieles mehr gilt es da zu organisieren. Wir waren alle erstaunt.

Montag, 12.11.2012
Während der Bewerbe ist es wichtig ein gutes Quartier zu haben. In der Nähe der Anlage ruhige Lage um einen Ort zu haben an dem man sich zurückziehen kann. Abschalten können ist dabei ein wichtiger Punkt. Die Betreuer auf den Bewerb abstimmen. Trainingspläne erstellen. Frühstück bis Abendessen planen. Bahnengolf hat eine ganz schöne Bandbreite die es zu beachten gibt.
Nicht nur die Bahnbetreten und einen Ballspielen. Würden dich gerne auf eine Schnupperstunde einladen, damit du siehst wie Umfangreich diese Sportart ist.

Natürlich braucht auch diese Sportart Schiedsrichter. Hier gibt es Prüfungen sowie Ausbildungen und spätestens alle 2 Jahre eine Auffrischung. Eine Auffrischung ist nur dann gegeben, wenn der Spieler mindestens 1 x pro Jahr seine Funktion bei einen Turnier ausgeübt hat. Die Prüfung erfolgt schriftlich sowie mündlich. Es wird schon einiges Wissen abverlangt. Haben wir doch in unseren Bahnengolfsport verschiedene Systeme! Minigolf, Miniaturgolfsport, Filzgolf, Sterngolf: zu Wissen gilt: Bahnlänge, Bahnbreite, Grenzlinie, Ablegelinien, Kreisumfang, Auflagepunkte bzw. Platte. Natürlich auch alle Regelverstöße und welche Karte dafür vorgesehen ist! Grün, Blau, Gelb oder Rot.

In der Halle geht es weiter mit einen Schlagtraining. Gerade, Bande, sowie Temposchläge. Wobei die Temposchläge auf einer schrägen Langbank stattfinden. Hinzu kommen 6 Markierungen. Zuerst die 1. Markierung treffen. Leicht spielen ist da angesagt. Dann die 2. Markierung usw. bis hin zur Zahl 7. Nur nach positiver absolvierter 1. Markierung usw. bis zur 6. Markierung durfte man weiter spielen und sich an die 7 ranmachen! Die 7 war das letzte Steilstück der Langbank wobei der Ball nicht hinten hinunterfallen durfte! Alfred Moser war hier unser King mit 2 x 7! Der Ball ein Mayer Classic 5 von mir ausgeborgt und gut Präpariert.

Um 14. Uhr war wieder Fritz Gastgeb bei uns. Trainingslehre!
Physische konditionellen Fähigkeiten, Koordinative Fähigkeiten, Techniktraining, Mentale Maßnahmen, Begleitende Maßnahmen, Leistungsdiagnostik.


Dienstag 13.11.2012 Georg Mrkvicka
Krafttraining, Kräftigung plus Ausdauer! Mittags wenig essen. Langsam Energie gewinnen, Bananen und Vollkornbrot eignet sich dazu ganz gut!

Phasische Muskeln – Gegenspieler:
1.Abduktoren, 2. Hintern, 3. Bauchmuskel, 4. Rückenstrecker BWS, 5. Schulterstabilisatoren

Um die Rumpfkraft zu Entwickeln sind Sensomotorische Übungen wichtig!
Gleichgewichtsübungen mit Bällen, oder Slakline.

4 stufige Krafttrainings:

  1. Sensomotorik – Lokale Stabilisatoren
  2. Grundkraft erhöhen – Phasische, Globale Stabilisatoren
  3. Muskelschlingen trainieren – intermuskuläre Koordination, Asymmetrische Rumpfkraft
  4. Kraft über die Zeit entwickeln

Franz Berger / Leo Moik Schiedsrichterteil
Alles was ein Schiedsrichter wissen muss. Wiederholungen sowie neuer Stoff für die Prüfung.
Ballpräparation:
Welche Bahn, Bande, Umwelteinfluss! Koffer, Tasche, kann da schon sehr wichtig sein!
Bahn, Banden, Temperatur, gilt es immer zu beachten.
Den Ball auf den Punkt bringen, sprich richtig Präpariert! Umgebung, Bahn, Ball, Kerntemperatur etc., ja wir Bahnengolfer betreiben da eigene Wissenschaften, aber nur so können wir auch viel verbessern.
Die Kerntemperatur wird erst nach längerer Zeit erreicht, wenn man ein Heizpäckchen verwendet. Ab ca. 4 Minuten. Fast wie beim Eier kochen.
Es gibt auch einen Heizkoffer, bitte keine Mikrowelle verwenden. Der Heizkoffer hat eine gleichmäßige Temperatur.

Leo: Also wenn ich einmal nichts sage über die Bälle, dann muass i scho sehr guad drauf gwesn sein!
Franz stehend blickt zu Leo hinunter und meint!
Oder i!” (danke Franz, längeres Lachen war die Folge! Lache auch jetzt noch darüber)

Mittwoch 14.11.2012 Georg Mrkvicka Beweglichkeitstraining!
Beweglichkeitstraining in alle Richtungen!
Die Gelenkigkeit ist nicht durch den Sport beinflussbar.
FRM – „full range of motion” ist das Training der Antagonisten.
Das Gelenk trainieren! Alle Muskeln im Gleichgewicht halten!
Dehnen um die Grundspannung beheben zu können!
Die intermuskuläre Koordination ist das Zusammenspiel der Agonisten und Antagonisten!
Schwunggymnastik: kein langes Dehnen, erst nach dem Sport richtig Dehnen, Ausspannung!

Urte Paulus / Franz Berger Mentales Techniktraining!
Carpenter Effekt: „Skript Erstellen”!!!

1. Analyse (Umfeld), 2. Ballauswählen, 3. Zur Bahn gehen 4. Kontrolle Bahn, Ball, 5. Ballauflage, 6. Position einnehmen, 7. Griffhaltung, 8. Schläger- bzw. Körperausrichtung, 9. Konzentrationsphase, 10. Ausholen, 11. Durch schwingen, 12. Analysieren, 13. Schlussritual!

Mentaltraining: - Leistung zeitgerecht abrufen, - Emotion fest im Griff haben, - Völlig Gegenwartsorientiert, - Gute Taktik, - uneingeschränkte Stärkenfokussiertheit, - hohe Akzeptanz des Ist Zustandes!

Störungen: Aussagen des Gegners, Gegnerbewegungen, Positionierung, Zurufe, Lärm, Insekten, Wind, Regen, Schnee, Lichtverhältnisse, Gedanken, Gefühle!
Um nur einiges zu erwähnen was uns in unseren Sport stören könnte.

Eigene Gedanken: Ma steh i heit wieda komisch do!


Super ist da das Buchstabenspiel: Mache einen Raster

Usw. bis zum X! Einer liest was er geschrieben hat!
Er sagt A und hebt dabei die linke Hand, bei B die rechte Hand sowie C und D beide Hände!
Der zweite Kontrolliert ob es stimmt, weil ja der dritte Kandidat störend wirken soll!

Gerhard Grünner wurde von Ilse Berger gefragt:” Was kann dich beim Bahnengolfspielen stören?” Gerhard:” ich mich selber!”
Gerhard hat diese Übung wirklich beim ersten Mal geschafft. Er hat sich auf das wesentliche konzentrieren können.

Buch Blick: Ein Bild kurz ansehen. Dann beschreiben während einer zeichnet!

In der Turnhalle: Augen in der Mitte halten – Glockenspiel!
Schlagtraining, 10 x einen Tennisballrollen und eine Markierung machen, mit geschlossen Augen 3 Schritte, gehen 10 x mit Markierungen machen, Blind einen Schlag machen ohne Ziel vor Augen, Schlägerwechseln, auf einen Bein stehend, Zehenspitzen stehend etc.! Tolle Übungen! Wichtig sich auf sein ganz nahes Umfeld zu konzentrieren! Wie auch beim Bahnengolfen!

Donnerstag 15.11.2012 Franz Berger / Leo Moik
Feedbackrunde Urte Paulus: insgesamt war sie sehr gut und hat Franz in seiner Auswahl bestätigt! Danke Franz!

Auswertungen von Ergebnissen ist eine sehr wichtige Angelegenheit da man da vieles herauslesen kann. Vergleiche zwischen den Nationen! Die Bahnenstatistik ist sehr wertvoll da man genau ablesen kann auf welcher Bahn z.B. Österreich gegenüber den Schweden, Deutschen verloren hat. Ja es waren wirklich tolle sowie interessante Auswertungen mit vielen Schlägen unterschied. Auf diese Auswertungen muss man aufbauen. D.h. beim nächsten Mal sich die Bahnen genauer ansehen. Ansehen was war FALSCH oder WARUM war es so!
Training vergleich Wettkampf! Bewerb ist eben Bewerb!

Vorbereitung auf einen Wettkampf, Großbewerb!
Was kann ich von dem gehörten Umsetzten, Einsetzen!
Bei einer Vorbereitung auf eine EM, WM zuvor nicht alles spielen, Pausen einlegen, gezielt darauf hin trainieren. Passt der Schnittschlag!?, mehr Technik, Tempo.
Essen sowie Trinken berücksichtigen! Essen ja, aber nur Kleinigkeiten! Voller Magen schlägt sich auf den Dünndarm! Der Körper braucht die Kraft an der falschen Stelle! Kann zu Fehlern führen, aber die gilt es ja zu vermeiden!

Zielorientiert bleiben: kleine Schritte führen auch zum Ziel!
Schlagtechnische Vorbereitung!
Beim Bandenschlag ist ein zweiter sehr hilfreich! Schlagstellung, Schlagausführung, Beine, Hände etc. sollten dabei kontrolliert werden.
Eine Jahresübersicht mit der Fehleranzahl z.B. 2011-2012 erstellen. Mit dieser Übersicht arbeiten. Die Fehlerquote kann dadurch stark verbessert werden, wenn man die Fehler erkannt hat und daran arbeitet!

Wieso gibt es unterschiedliche Bälle von einer Serie!?

Es werden 24 Bälle gleichzeitig in einen Ofen gemacht:

Eine Serie besteht derzeit ca. 400 – 500 Bällen!
Die Unterschiede kommen aufgrund der Abkühlungsphase zustande! Von außen nach innen kühlen die Bälle unterschiedlich rasch ab!
Bei den nächsten 24 Bällen der gleichen Serie kann die Zusammensetzung der Chemikalien ein wenig abweichend sein!
Einmal pro Jahr gibt es einen Wechsel der Chemikalien!

Freitag 16.11.2012 Prüfungsvorbereitungen!!!

Samstag 17.11.2012

Die Prüfung kann beginnen!

Erwin Reiterer begrüßt die 11Instruktoren Prüflinge!

In Kürze beginnt die Prüfung. Ich denke ihr braucht keine Angst haben. Wie ich gesehen habe, habt ihr jeden Abend GEMEINSAM gelernt. Ausgearbeitet und euch so auf die Prüfung super vorbereitet! Viel Glück!!!

Ja, wir waren ein Kollektiv. Wir haben jeden Abend Gemeinsam gelernt und ausgearbeitet. In dieser Form habe ich das auch noch nie erlebt. Die Gruppe war ausgezeichnet. Alle Vortragenden sowie Prüfer haben dies festgestellt. Genug des Lobes, jetzt liegt es an uns das Gehörte, das Gelernte umzusetzen!

Vormittag:

Paul Fiedler Zimmer 1:der Mediziner verschieden Fragen über den menschlichen Körper! Herz, Knochen, Muskeln, Gelenke, Synapsen, etc.

Erwin Reiterer Zimmer 2: der Sportbiologe Dehnmethoden Auf u. Abwärmen, Muskelgruppen, Koordinative Fähigkeiten, Trainings für Anfänger u.v.m.

Franz Berger Halle: verschiedene Fragen über das Bahnengolf bzw. wie würdest du einen Anfänger das Bahnengolf beibringen,

Nachmittag:
Franz Berger Zimmer 1: Fragen über das Bahnengolf! Schiedsrichter Fragen: Je eine Bahn von Minigolf, Miniaturgolf, Filzgolf mit allen Angaben sowie Besonderheiten der Bahn

Fritz Gastgeb Halle: Vorbereitung von Turnübungen für eine Gruppe! 10 Minuten vorbereiten! Genaue Ausführung war gefragt!

Es war keine leichte, aber dafür sehr umfangreiche Prüfung. Nicht nur Wissen auch die Nerven waren sehr gefragt! Die Gruppe hat sicher das Wissen gehabt. Leider haben nicht bei Allen die Nerven mitgespielt. Bei Alfred kam eine Erkrankung hinzu. Schade, für mich waren ALLE AUSGEZEICHNET!!!

Es haben ALLE bestanden!!!

Ich darf die neue Instruktorin den neuen Istruktor herzlich Begrüßen:

Dangl Friedrich, Dangl Rosa, Danner Wolfgang(A), Feiwickl Markus(A), Grünner Gerhard (A), Krof Mario, Lechner Franz, Moser Alfred, Sawczak Christian, Schalkhaas Katja(A), Stingl Erwin
Die frisch gebackenen Instruktorinnen und Instruktoren möchten sich nochmals recht herzlich bedanken bei:

Leo Moik Präsident des ÖBGV:
Dank Leo konnten wir diese Ausbildung machen. Eine Ausbildung mit allem was für den Bahnengolfsport wichtig ist. Das Quartier, das Essen 1A! Die Betreuer, Vortragenden waren auch ausgezeichnet ausgesucht und zusammengestellt! Auch Leos Vorträge waren nicht nur wichtig, wertvoll sondern auch äußerst interessant und lehrreich. Der ÖBGV kann sich über 11 NEUE bestens Ausgebildete Instruktorinnen und Instruktoren erfreuen! Danke Leo!

Franz Berger:
Franz der uns alles Wichtige über das Bahnengolfen gelehrt hat! Wie schon auszugsweise gelesen: Vorbereitung, Gestaltung, Betreuung u.v.m. Technisches hat er viel und gut erklären können. Der Schiedsrichterteil mit Strafen sowie die verschiedenen Bahnen kennen und können war auch ein großer Bereich!
Lernen mussten wir selber. Aber Dank Franz sowie seiner guten, verständlichen Ausführung konnten wir vieles mitnehmen und so leichter lernen! Danke Franz!

Paul Fiedler:
Kein Guru, aber ein perfekter Mediziner. Wenn er den Menschen VERBAL zerlegt bis hin ins kleinste Detail ist es oft sehr schwierig sich alles zu merken! So haben wir diese Doktorarbeit auf Eis gelegt. Das wesentliche haben wir verstanden und auch gut ausgearbeitet. Es waren natürlich immer interessante Vorträge, Ausführungen sowie perfekte Unterlagen! Bei der Prüfung waren unsere beiden Hohlkörper ganz schön im Einsatz! Danke Paul!

Fritz Gastgeb:
Das Mädchen für ”Alles!” Ob Lehrsaal mit Sportbiologe, oder Turnsaal mit Gymnastik, sowie die Prüfungsvorbereitung, war einfach super. Auch Fritz hat aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, Ausbildung genau gewusst wie er etwas erklären muss. Wenn wir etwas nicht gleich verstanden haben, hat er es sofort erklären können! Danke Fritz für deine Mühe, sie hat sich gelohnt!

Georg Mrkvicka:
In der ersten Woche haben wir mit Georg viel in der Halle gemacht. Turnübungen, Gleichgewichtsübungen mit und ohne Matte. Georg hat immer ein Lachen auf den Lippen. So macht das Turnen richtig Spaß! Dabei die Übungen richtig ausführen ging niemals aus den Augen verloren. Aber der Spaß Faktor war enorm. In der letzten Woche hatte er die Sportbiologie im Lehrsaal sowie das Turnen über. Ganz tolle Sache! Danke Georg!

Urte Paulus:
Urte zeigte uns was das wesentliche im Sport ist. Nicht nur das Trainieren sondern auch das Mentale. Wie kann ich mich verbessern!? Was brauche ich dazu!? Anhand ihrer Übungen im Turnsaal wissen wir jetzt welche Möglichkeiten ich habe um besser zu werden. Wie kann ich mein Umfeld auf das wesentliche beschränken – wenn ich gerade auf einer Bahn stehe! Danke Urte!

Erwin Reiterer:
Seine Sportbiologie bis hin zu den kleinen Scheisserchen – lokale Stabilisatoren, ist für jeden Sport sehr wichtig. Damit jeder versteht um was es da geht! Wie man es richtig macht und was sich im Körper abspielt! Kaum zu glauben, aber Wahr! Auch seine ausgearbeitete CD ist empfehlenswert! Alles genau beschrieben von den Übungen bis zu den Muskelgruppen welche da Trainiert werden. Aber auch die Gegenspieler nicht zu vergessen! Danke Erwin für Deine wertvollen Stunden!

Andreas Vock:
Leider war Andi nur ganz am Anfang der ersten Woche dabei! Aber auch seine Tipps laufen mit der Puls Uhr, wie gehe ich es an, was wäre zu beachten. Auch Andi hat einen wichtigen Teil zu unserer Prüfung beigetragen. Danke Andi!

Ulrich Vogt:
Ja, lieber Uli, von der Angstbahn werden wir immer Träumen. Danke für deine vielen Tipps und Tricks wie ich mich verändern kann. Wie ich meine Einstellung verändern, verbessern kann um wirklich besser an die Sache, an das Ziel Bahnengolf heranzugehen.
Danke auch für deine vielen Unterlagen. Ich denke wir sind jetzt auch fast perfekte Psychologen. Danke Uli!

Danke an Alle für Alles!


”A dream comes true”


Verfasser: Gerhard Grünner

Archiv

Verfasser: walter.harris

Verfasser: walter.harris

Aufgabe in meiner Funktion als Bundessportwartes nach der Wiederwahl war, einen neuen Kader für die Saison 2012 zu erstellen. Auch wurde die Funktion der U 23 neu geregelt und wie bekannt ist, hat diese Aufgabe Markus Berger übernommen.


Verfasser: walter.harris

Von 14.7.2012 bis 22.4.2012 war es soweit.


Verfasser: walter.harris

Bereits zum dritten Mal engagierten sich die Vereine des OÖBGSV aus Altheim, Braunau, Eferding, Enns, Leonding, Linz-Lissfeld, Steyr-Resthof, Steyr-Münichholz und Steigerstraße-Linz beim österreichweiten Minigolftag


Verfasser: walter.harris

Gleichnamiger Slogan war auch der Einstieg zum Werbefilm der Sport & Fun Messe in Ried von 16. bis 18. März 2012. Dementsprechend wurde auch der Bahnengolfstand des Oberösterreichischen Bahnengolfsportverbandes am Anfang des Spots erwähnt und im Laufe des Berichtes des Öfteren gezeigt.


Verfasser: walter.harris

333 Einzelnennungen aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn und Tschechien verzeichnete die Polizei-Sport-Vereinigung Steyr bei den Turnieren im Rahmen der 22. Internationalen Bahnengolfwoche in der Halle Garsten. Mit 137 Startern war die PSV-Hallentrophy dabei wieder das am besten besuchte Indoor Turnier in Österreich. Besonderes Highlight war in diesem Jahr die erstmalige Verwendung von Handys als mobile Scorekarten in Verbindung mit dem Turnierprogramm „BanGolfArena” des Schweden Lars Isberg. So konnten alle Bahnergebnisse in Sekundenschnelle auf die Anzeigentafel und ins Internet live übertragen werden.


Verfasser: walter.harris

Verfasser: walter.harris

ein durchwegs positives Erstprojekt!


Verfasser: walter.harris

Die 3 Tage in Eferding schließen Nahtlos an den 1. Kurs in Faak Am See an.


Verfasser: walter.harris

Liebe Sportfreunde aus ganz Österreich!


Verfasser: walter.harris

Verfasser: walter.harris

Am Verbandstag in Eugendorf hat man mich zum Seniorensportwart gewählt;


Verfasser: walter.harris

Meets Landeshauptmann!


Verfasser: walter.harris

Verfasser: walter.harris

Für Bahnengolf im BSFZ Faaker See!


Verfasser: walter.harris

-->