Im Meinungsfocus: Claudia Wiesenbauer

Wir haben einige Teamspieler, Ex - Teamspieler und Nicht-Teamspieler zu Ihrer Meinung befragt und dabei einheitlich folgende Fragestellungen gewählt:
2.) Was erwartest Du von der neuen Teamführung?
3.) Einige ergänzende Worte zu diesem Thema
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Ernsthaft bemüht
Als Insider kenne ich natürlich die ganze Entstehungsgeschichte der Trainerproblematik. Nach dem Rücktritt von Franz Berger und einer erfolglosen Suche nach Ersatz abseits aktiver Kaderspieler erhielt ich ebenso wie einige andere Kaderspieler (die arrivierte Kerntruppe der Längerdienenden eben) eine Einladung zu einem "Orientierungsgespräch" im Anschluß an den Verbandstag. Bei diesem Treffen wurde nach einer Alternative für den Fall einer Absage rund um die "Gruppe Wagner" gesucht, mit dem Leo in diesem Zeitraum Gespräche um die weitere Betreuung der Österreichischen Nationalmannschaft führte. Ziel war bis zum 19. Jänner eine wie immer geartete, ggf. als Zwischenlösung dienende Form der Selbstorganisation zu diskutieren. Bereits bei diesem ersten Gespräch (dabei waren neben Leo, Bernd Schaller, Manfred Lindmayr, Reinhard Schuster und Claudia Wiesenbauer) offenbarte sich die Bereitschaft von Claudia, aktiv zu werden. Nichts desto trotz nahmen wir den Auftrag mit nach Hause, untereinander zu kommunizieren, um die bestmögliche Lösung zu erarbeiten. Im folgenden E-Mail-Verkehr, in dem auch noch Rudolf Klupaty eingebunden war, zeichnete sich aber recht rasch ab, dass außer von Claudia kaum Bereitschaft zu aktiver Arbeit vorhanden war. Vielmehr lehnten sich die meisten zurück und waren dankbar für ihre Bereitschaft. Dieser Dankbarkeit schließe ich mich an, wenngleich ich anmerken möchte, dass ich stets Leistungen bemesse und sorgsam mit Vorschusslorbeeren umgehe. Wenn ich also etwas zu Wiesenbauer Claudia als Sportwartin sagen soll, so muss es sich im Moment darauf beschränken, die Logik der Kooption zu befürworten und die weitere Entwicklung abzuwarten. Nicht unberücksichtigt soll natürlich der schwere Schritt des Verzichtes auf einen eigenen spielenden Part bleiben. Das symbolisiert für mich die Bereitschaft zu ernsthaften Bemühungen um das Wohl des Spitzensportes.
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Abwartend erwartungsvoll
Ehrlich gesagt habe ich keine großen Erwartungshaltungen. Das liegt aber nicht daran, daß ich Claudia nichts zutrauen würde, sondern daran, dass in erster Linie ich selbst für mein Spiel verantwortlich bin. Im Laufe meiner mittlerweilen 13-jährigen Kaderzugehörigkeit (nur allgemeine Klasse) und 7 Nominierungen für Welt- bzw. Europameisterschaften erlebte ich Trainer wie Paul Fiedler, Gottfried Hofstädter und Franz Berger, mit denen ich teilweise selbst noch gespielt habe und die im Falle von Franz Berger sogar nach mir ins Nationalteam gestoßen sind. Ich glaube, das verdeutlicht, dass die Betreuung durch eine bestimmte Zeitperiode hindurch nur ein gemeinsames Stück Weg bedeutet, der man neben allen Bemühungen nicht alles unterordnen kann. Nur ich selbst entscheide durch meine Leistungen und mein Verständnis um die Notwendigkeit des Miteinander, ob meine etwaige Nominierung vertretbar ist. Die Möglichkeiten eines Bundessportwartes bzw. einer Bundessportwartin sind im allgemeinen begrenzter als es von außen den Anschein haben mag. Meine Erwartungen bzw. Hoffnungen liegen also darin, dass die Verantwortlichen das ebenso sehen und nicht auf Biegen oder Brechen eine eigene Linie gegen den bestmöglichen, leistungsorientierten Kompromiss durchsetzen wollen. Wir sind nun mal nicht nur Amateure mit Randsportcharakter, sondern auch Individualisten, die teilweise aus historischen, finanzpolitischen Gründen in den Mannschaftssport integriert wurden. Eine abschließende Erwartung möchte ich aber dennoch noch anbringen: Ich erwarte mir von Claudia eine Erkenntnis um die Größe und Verantwortung der Aufgabe. Das Lernen beginnt dabei am ersten Tag und endet hoffentlich nie. Nachdem Claudia eine vife Person ist, bin ich guter Dinge um das Gelingen dieses Prozesses.
Schnell ausgekadert
Aus aktuellem Anlass rund um die "Auskaderung" von Heika (Plachota) Listander-Teupe (den ich an dieser Stelle nicht kommentieren möchte), kann man die Gedanken natürlich auch logisch fortführen. Auch das Herrennationalteam ist im Kern seiner Leistungsträger durchaus als überaltert zu bezeichnen. Als wäre es Ironie, ist auch hier die aktuelle Nummer Eins nicht unbedingt ein Nachwuchstalent. Vielleicht sind die Kaderneuzugänge, die ich an dieser Stelle herzlich begrüßen und und beglückwünschen möchte, Bravo Mario (Höbinger)!, Bravo Alfred (Frank)!, Bravo Alexandra (Schrimmel) und Manuela (Osterkorn)!, noch nicht so weit, um eine Wachablöse einzuleiten, aber vielleicht sehe das auch ich nur so ...

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Am richtigen Weg
Nach dem absehbaren Rücktritt von Franz Berger als Bundessportwart der Allgemeinen Klasse - absehbar deshalb, da Franz zurecht eine neue sportliche Herausforderung im Kader der Seniorennationalmannschaft sucht - wurden viele Namen als mögliche Nachfolger genannt. Bei einigen hätte ich mir durchaus vorstellen können, dass sie diese schwierige und verantwortungsvolle Funktion ausüben könnten, bei den meisten fehlte mir allerdings dieser Glaube. Als mir Claudia im November erzählte, dass sie sich für dieses Amt zur Verfügung stellen würde, wenn sich kein geeigneter Kandidat finde, nahm ich dies vorerst mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf. Weinend deshalb, da damit der Österreichischen Damennationalmannschaft für die EM in Prag eine der besten Spielerinnen von vornherein fehlen würde - noch dazu, wo Claudia bei einer Kombi-EM auf Beton und Eternit immer zu Top-Leistungen in der Lage ist -, auf der anderen Seite lachend, da es für mich persönlich in der langen Liste der kolportierten Namen keine geeignetere Person gab. Claudia kennt nicht nur die Gegebenheiten bei internationalen Großbewerben, sondern durch ihrer eigene nun schon über ein Jahrzehnt andauernde internationale Karriere weiß sie ganz genau, worauf es bei einem solchen Bewerb und in der Vorbereitung ankommt. Erfahrungen in Teamführung bringt sie mit ihren Tätigkeiten als Salzburger Landessportwartin und Jugendsportwartin sicher mit und aufgrund ihrer tollen Persönlichkeit wird es in dieser Hinsicht wohl keine Probleme geben. Jenen, die befürchten, dass Claudia nicht die nötige Respektsperson sein könne und sich nicht durchsetzen werde können, sei gesagt, dass man in einem Team immer Führungspersönlichkeiten anzuerkennen hat. Es muss einen Verantwortlichen geben, der in letzter Konsequenz das Sagen hat und wer damit nicht zurecht kommt, gehört unabhängig von seinen spielerischen Fähigkeiten in keinen Kader und keine Auswahlmannschaft. Doch glaube ich, dass Österreichs Bahnengolfer, die für die Nationalkader in Frage kommen, durchaus das Bewusstsein und die Bereitschaft haben, alles für das eine Ziel - ein möglichst gutes Abschneiden für Österreich - unterordnen zu können und sich in den Dienst der gemeinsamen Sache stellen können. Und dass uns Claudia den richtigen Weg zeigen wird, bin ich mir sicher.
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Radikalität, nein Danke!
Da ich der Überzeugung bin, dass der seit der Ära Hofstädter (1992-1995) eingeschlagene Weg Österreichs Spitzen-Bahnengolf einen großen Schritt weiter gebracht hat - was durch die zahlreichen Erfolge der letzten Jahre auch bestätigt wurde - und dieser Weg in gewissem Ausmaß auch unter Franz Berger weitergeführt wurde (ebenfalls mit großartigen Erfolgen!), glaube ich, dass man auf diese Arbeit aufbauen sollte. Von radikalen Änderungen halte ich bei der Arbeit mit dem Nationalkader nichts, eine Reform der Bundesliga unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Spitzensportes wäre allerdings an der Zeit. Dies fällt aber nicht primär in die Zuständigkeit der Teamführung, sondern geht alle Landesverbände und den ÖBGV gemeinsam an. Konkret würde ich mir wünschen, dass die Kontakte mit unserem Sportpsychologen Dr. Ulrich Vogt wieder aufgefrischt werden und auch eine engere Zusammenarbeit zwischen Jugendkader und Kader der Allgemeinen Klasse ist bei den wenigen Gelegenheiten stets auf große Zustimmung gestoßen.
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Image-Problem
Auch wenn das Image des Spitzensportes bei Österreichs Bahnengolfern meines Erachtens nach wie vor ein durchwegs gutes ist, sollte man - angefangen von den Landesverbänden bis hin zum ÖBGV - versuchen, die in den letzten Jahren immer öfter ausgesprochene Kritik über manche Bereiche des Spitzensportes (hier natürlich als Hauptangriffspunkt die Bundesliga) ernst zu nehmen und nach einer ehrlich gemeinten Ursachenforschung mit Gegenmaßnahmen beginnen. Etwa werden mit Sicherheit gewisse Wahrheiten in einer oftmals geäußerten Meinung, in der Bundesliga herrsche Regellosigkeit, warum solle man sich als "kleiner" Spieler dann an diese halten, dran sein. Die Akzeptanz dieses Bewerbes hängt untrennbar auch mit seinem Image zusammen, ein Image, das von den Spielerinnen und Spielern geprägt wird und an andere Bahnengolfer weitergegeben bzw. vermittelt wird. Dies sollte man sich meiner Meinung nach wieder verstärkt ins Bewusstsein rufen, wenn man Spitzen- und Breitensport nicht weiter auseinanderdriften lassen will bzw. wieder einen Schritt näher zusammenbringen möchte. Dies aber nur als Denkanregung.

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Voll und ganz unterstützt
Als erstes müssen wir uns alle bei ihr bedanken. Es ist nicht selbstverständlich , dass eine so gute und erfolgreiche Spielerin ihre Karriere zumindest vorübergehend auf Eis legt, um das Nationalteam für die bevohrstehenden Grossereignisse vorzubereiten und dort zu coachen. Wie wir alle wissen, braucht es unter anderem Zielstrebigkeit und Ehrgeiz, um als Spielerin so erfolgreich zu sein, wie Claudia es war. Genau diese Punkte wird sie, so wie ich sie kenne, auch in diese neue Herausforderung mitbringen. Und eines ist ganz sicher, der ganze Kader stellt sich voll und ganz hinter Claudia und wird sie, so gut es irgend möglich ist, unterstützen, um bei den bevorstehenden Grossereignissen erfolgreich sein zu könnnen.
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So professionell wie möglich
Ich erwarte mir genau das gleiche wie in den vielen Jahren zuvor. Man verlangt von den Spielern, dass wir uns so professionell wie möglich auf das Ziel Europameisterschaft vorbereiten. Das gleiche erwarte ich mir von der Teamführung. Und ich bin mir sicher, dass diese Teamführung - so wie in den vergangenen Jahren auch - alles nur Erdenkliche unternehmen wird, um uns Aktive optimale Bedingungen zu schaffen, um die Ziele zu erreichen.
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Gutes Gefühl
Worüber ich mich sehr freue ist, dass es ernsthafte Bestrebungen von Seiten des ÖBGV gibt, wieder mehr Talente an die Spitze bringen zu wollen. Es ist unbedingt notwendig, dass in diesem Bereich etwas unternommen wird, da wir sonst Gefahr laufen, den Anschluss zur Weltspitze zu verlieren. Auch finde ich es toll, dass ein so erfolgreicher und erfahrener Mann wie Johann Wagner gewonnen werden konnte, um den ÖBGV in diesem und in anderen Bereichen zu unterstützen. Der ÖBGV und vor allem unser Präsident hat sich immer mit unglaublichem Einsatz und Engagement für die Belange unseres Sports eingesetzt. Ich hatte aber noch nie so ein gutes Gefühl, was die Zukunft unseres Sportes anbelangt, wie nach dem letzten Verbandstag und vor allem nach den letzten Wochen und Monaten. Ich denke, wir können einer guten Zukunft für uns Bahnengolfer in Österreich entgegen blicken. .

Erst testen
Sie hat sicher die Fähigkeiten und das Wissen, ob aber das Verhältnis Mann - Frau in der Praxis funktioniert, wird sich erst herausstellen.
Leistungsdefizite verringern
Ich erwarte neben der Festigung unserer derzeitigen Position vor allem eine wesentliche Steigerung auf Filzgolf, um die hier vorhandenen enormen Leistungsdefizite gegenüber Schweden zu verringern.
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Scherz lass nach?
Mein erster Gedanke war: Ist das ein Faschingsscherz? Sie ist zwar eine nette Person, aber für mich ist die Bestellung unverständlich: genau so gut könnte etwa beim ÖFB der Schnitzelwirt vom "Kleinen Sacher" (Würstelstand am Wiener Rennweg, war früher Regionalligaspieler beim Fußballverein Elektra) auch Teamchef werden. Sie war als Spielerin ohne ihren Schatten (Anm. d. Red.: Reinhard Schuster) stets hilflos, oftmals zickig gegenüber ihren Teamkolleginnen und dem Betreuer, und es ist nicht auszuschließen, dass sie ihre spielerische Unselbständigkeit in einer offiziellen Position ins Gegenteil zu kehren versucht.
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Schweigen in Perfektion
Auf gut wienerisch: nix! Es ist zu befürchten, dass der bisherige Stil des Nicht - Miteinander - Redens zur Perfektion getrieben wird.
Nur ein Intermezzo
Wie zwischen den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. mit Albino Luciani als Johannes Paul I. quasi ein Katalysator für eine Neuausrichtung der katholischen Kirche fungiert hat, ohne den diese Richtungsänderung wohl nicht möglich gewesen wäre, so ist vielleicht auch dieses Intermezzo als Übergang zu einer neuen Führung eine (gottgewollte) Episode.
Verfasser: Markus Schleich und Ingrid Deyer
Verfasser: ÖBGV
Aufgabe in meiner Funktion als Bundessportwartes nach der Wiederwahl war, einen neuen Kader für die Saison 2012 zu erstellen. Auch wurde die Funktion der U 23 neu geregelt und wie bekannt ist, hat diese Aufgabe Markus Berger übernommen.
Verfasser: Gobetz Christian
Von 14.7.2012 bis 22.4.2012 war es soweit.
Verfasser: Michael Zojer
Bereits zum dritten Mal engagierten sich die Vereine des OÖBGSV aus Altheim, Braunau, Eferding, Enns, Leonding, Linz-Lissfeld, Steyr-Resthof, Steyr-Münichholz und Steigerstraße-Linz beim österreichweiten Minigolftag
Verfasser: Robert Konrad
Gleichnamiger Slogan war auch der Einstieg zum Werbefilm der Sport & Fun Messe in Ried von 16. bis 18. März 2012. Dementsprechend wurde auch der Bahnengolfstand des Oberösterreichischen Bahnengolfsportverbandes am Anfang des Spots erwähnt und im Laufe des Berichtes des Öfteren gezeigt.
Verfasser: Robert Konrad
333 Einzelnennungen aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn und Tschechien verzeichnete die Polizei-Sport-Vereinigung Steyr bei den Turnieren im Rahmen der 22. Internationalen Bahnengolfwoche in der Halle Garsten. Mit 137 Startern war die PSV-Hallentrophy dabei wieder das am besten besuchte Indoor Turnier in Österreich. Besonderes Highlight war in diesem Jahr die erstmalige Verwendung von Handys als mobile Scorekarten in Verbindung mit dem Turnierprogramm „BanGolfArena“ des Schweden Lars Isberg. So konnten alle Bahnergebnisse in Sekundenschnelle auf die Anzeigentafel und ins Internet live übertragen werden.
Verfasser: Peter Helm
Verfasser: Petra Piipari @Blogs Finnair
ein durchwegs positives Erstprojekt!
Verfasser: Franz Berger
Die 3 Tage in Eferding schließen Nahtlos an den 1. Kurs in Faak Am See an.
Verfasser: Gerhard Grünner
Liebe Sportfreunde aus ganz Österreich!
Verfasser: Gobetz Christian
Verfasser: ÖBGV
Am Verbandstag in Eugendorf hat man mich zum Seniorensportwart gewählt;
Verfasser: Reinhard Schuster
Meets Landeshauptmann!
Verfasser: Michael Zojer
Verfasser: Manfred Lindmayr
Für Bahnengolf im BSFZ Faaker See!
Verfasser: Gerhard Grünner
Verfasser: Hannes Hahsler
Verfasser: Christian Kremser
Verfasser: OEBGV
Verfasser: Bianca Utzig
Verfasser: Gisela Geyerhofer
Verfasser: Robert Konrad
Verfasser: Andreas Hintringer
Verfasser: Michael Zojer
Verfasser: ÖBGV
Verfasser: Haslwanter Manfred
Verfasser: Robert Kropf
Verfasser: Haslwanter Manfred
Verfasser: Andreas Hintringer
veranstaltet mit unserer Selbsthilfegruppe ein Minigolfturnier.
Verfasser: ASKÖ 3D MSC Lissfeld
Verfasser: Haslwanter Manfred
Verfasser: Robert Krof
Verfasser: Johanna Knotzer
Verfasser: Robert Krof
Verfasser: Leo Moik
Verfasser: Heinz Laukes
Verfasser: NÖN - NÖ Pressehaus Druck- und VerlagsgmbH
Verfasser: Wolfgang Danner
Verfasser: Leo Moik
Verfasser: Wolfgang Danner
Verfasser: Philipp Albrechtsberger
Verfasser: Willy Bauer
Verfasser: Manfred Lindmayr
Verfasser: ÖBGV Vorstand
Verfasser: Leo Moik
Verfasser: Wolfgang Danner
Verfasser: Wolfgang Danner
Verfasser: Philipp Albrechtsberger
Verfasser: Johanna Knotzer
Verfasser: Wolfgang Danner/Redaktion
Verfasser: Philipp Albrechtsberger
Verfasser: Philipp Albrechtsberger
Verfasser: Christine Nestler
Verfasser: Wolfgang Danner
Verfasser: Carina König
Verfasser: Philipp Albrechtsberger
Verfasser: Michael Gebetshammer
Verfasser: Manfred Lindmayr
Verfasser: Willy Bauer, Dieter Helmke u.v.m.
Verfasser: MGC Blau Weiss
Verfasser: Christine Nestler
Verfasser: Philipp Albrechtsberger
Verfasser: Willy Bauer
Verfasser: Vorarlberger Nachrichten: Alge Dieter
Verfasser: Kärntner Bahnengolfverband
Verfasser: walter.harris
Verfasser: Claudia Schuster
Verfasser: Willy Bauer
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: Heinz Laukes
Verfasser: Michael Gebetshammer
Verfasser: Leo Moik
Verfasser: Leo Moik
Verfasser: Paul Heschl
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: Alfred Pscheidl
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: Rupert Westenthaler

Verfasser: walter.harris
Verfasser: Thomas Trent
Verfasser: Friedrich Andrasch
Verfasser: Alfred Pscheidl
Verfasser: Willy Bauer
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: Claudia Wiesenbauer
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris
Verfasser: walter.harris